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Der Internationale Arbeitskreis für Begrünung im Weinbau wurde 1976 von Dr. Erich Homrighausen gegründet. Vertreter aus verschiedenen europäischen Weinbauländern berichteten über ihre Erfahrungen mit der biologischen Bodenpflege unter den speziellen Boden- und Klimabedingungen.
In sehr trockenen Regionen bzw. auf Böden mit einer geringen Speicherleistung für Wasser kann die Begrünung zu Wasserstress führen, welcher sich möglicherweise auch negativ auf den Wein auswirkt. Durch langjährige Versuche und ein entsprechendes Management sind die Probleme erkannt und durch eine angepasste Handhabung der Begrünung können sie gelöst werden.
Dem Arbeitskreis geht es darum, aktuelle Probleme der Bodenpflege zu diskutieren und schließlich zukunftsweisende qualitätsfördernde Verfahren der Bodenpflege aufzuzeigen. Die Bedeutung des Arbeitskreises lässt sich auch dadurch belegen, dass ihm inzwischen Kolleginnen und Kollegen aus 10 weinbautreibenden europäischen Ländern angehören und viele auch regelmäßig aktiv an den Kolloquien teilnehmen.
Der Name wurde vom gewählten Vorstand vom 16. September 2005 auf „Internationaler Arbeitskreis für Bodenbewirtschaftung und Qualitätsmanagement im Weinbau“ geändert.
Folgende Themen werden bearbeitet:
Dem Arbeitskreis geht es darum, aktuelle Probleme der Bodenpflege zu diskutieren und schließlich zukunftsweisende qualitätsfördernde Verfahren der Bodenpflege aufzuzeigen. Die Bedeutung des Arbeitskreises lässt sich auch dadurch belegen, dass ihm inzwischen Kolleginnen und Kollegen aus 10 weinbautreibenden europäischen Ländern angehören und viele auch regelmäßig aktiv an den Kolloquien teilnehmen.
Der Name wurde vom gewählten Vorstand vom 16. September 2005 auf „Internationaler Arbeitskreis für Bodenbewirtschaftung und Qualitätsmanagement im Weinbau“ geändert.
Folgende Themen werden bearbeitet:
- Bodenbearbeitung und Bodenfruchtbarkeit
- Düngung und Bewässerung
- Verbesserung der Traubenqualität
- Stockmanagement und Weinbautechnik